Weitere Entscheidung unten: OVG Rheinland-Pfalz, 12.05.2011

Rechtsprechung
   BVerwG, 24.05.2011 - 9 B 97.10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,9079
BVerwG, 24.05.2011 - 9 B 97.10 (https://dejure.org/2011,9079)
BVerwG, Entscheidung vom 24.05.2011 - 9 B 97.10 (https://dejure.org/2011,9079)
BVerwG, Entscheidung vom 24. Mai 2011 - 9 B 97.10 (https://dejure.org/2011,9079)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2011,9079) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (10)

  • lexetius.com

    GG Art. 14 Abs. 1; VwGO § 42 Abs. 2; FlurbG § 10 Nr. 2 Buchst. b, § 37 Abs. 1 Satz 1; BJagdG § 7 Abs. 1, § 8 Abs. 1 und 4, § 9
    Jagdgenossenschaft; Jagdausübungsrecht; Jagdbezirk; Flurbereinigungsverfahren; Eigentumsveränderung; Klagebefugnis; Untergang; Rechtsverlust

  • openjur.de
  • Bundesverwaltungsgericht

    GG Art. 14 Abs. 1
    Eigentumsveränderung; Flurbereinigungsverfahren; Jagdausübungsrecht; Jagdbezirk; Jagdgenossenschaft; Klagebefugnis; Rechtsverlust; Untergang

  • rechtsprechung-im-internet.de

    Art 14 Abs 1 GG, § 42 Abs 2 VwGO, § 8 BJagdG, § 7 BJagdG, § 37 Abs 1 S 1 FlurbG
    Anfechtungsrecht der Jagdgenossenschaft bei flurbereinigungsrechtlich verfügter Änderung des Jagdbezirks

  • Wolters Kluwer

    Jagdgenossenschaften steht eine Klagebefugnis zu gegen flurbereinigungsrechtliche, eine Veränderung oder den Wegfall ihres gemeinschaftlichen Jagdbezirks bewirkende Maßnahmen; Klagebefugnis von Jagdgenossenschaften gegen flurbereinigungsrechtliche, eine Veränderung oder ...

  • rewis.io

    Anfechtungsrecht der Jagdgenossenschaft bei flurbereinigungsrechtlich verfügter Änderung des Jagdbezirks

  • rewis.io

    Anfechtungsrecht der Jagdgenossenschaft bei flurbereinigungsrechtlich verfügter Änderung des Jagdbezirks

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Jagdgenossenschaft; Jagdausübungsrecht; Jagdbezirk; Flurbereinigungsverfahren; Eigentumsveränderung; Klagebefugnis; Untergang; Rechtsverlust

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • ArgeLandentwicklung (Leitsatz)

    Gebietsänderung; Jagdausübungsrecht; Jagdgenossenschaft; Jagdrecht; Klage; Klagebefugnis

    Enthalten in der kostenlosen behördlichen Rechtsprechungsdatenbank RzF, welche zunächst heruntergeladen und installiert werden muß.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2011, 711 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 28.06.2007 - 7 B 4.07

    Rechtmäßigkeit einer Teilgenehmigung (Baufeldfreimachung) für die Errichtung und

    Auszug aus BVerwG, 24.05.2011 - 9 B 97.10
    Die Abweisung einer Klage als unzulässig stellt einen Verfahrensmangel dar, wenn die Möglichkeit einer Rechtsverletzung nicht aufgrund einer fehlerhaften Beurteilung der materiellen Rechtslage, sondern aufgrund einer unzutreffenden Beurteilung gerade der prozessualen Anforderungen des § 42 Abs. 2 VwGO ausgeschlossen wird (vgl. Beschlüsse vom 23. Januar 1996 - BVerwG 11 B 150.95 - Buchholz 424.5 GrdstVG Nr. 1 S. 1 und vom 28. Juni 2007 - BVerwG 7 B 4.07 - juris Rn. 7).
  • BGH, 14.06.1982 - III ZR 175/80

    Entschädigung einer Jagdgenossenschaft bei Durchschneidung eines Jagdbezirks

    Auszug aus BVerwG, 24.05.2011 - 9 B 97.10
    Durch die höchstrichterliche Rechtsprechung ist geklärt, dass das Jagdausübungsrecht der Jagdgenossenschaft "gleichsam ein Stück abgespaltenen Eigentums der einzelnen Genossen ist, das erst in der Hand der Genossenschaft als Trägerin zu einem Recht erstarkt" (BGH, Urteile vom 14. Juni 1982 - III ZR 175/80 - NJW 1982, 2183 und vom 20. Januar 2000 - III ZR 110/99 - NJW 2000, 1720 f.).
  • BVerwG, 14.06.1972 - V C 1.72
    Auszug aus BVerwG, 24.05.2011 - 9 B 97.10
    Im Rahmen der materiellrechtlichen Prüfung wird das Oberverwaltungsgericht unter anderem nunmehr der Frage nachgehen müssen, ob gesetzlich vorgesehene Zwecke der Flurbereinigung den Eingriff in das Jagdausübungsrecht der Klägerin rechtfertigen können (vgl. Urteile vom 14. Juni 1972 - BVerwG 5 C 1.72 - BVerwGE 40, 143 und vom 21. Januar 1988 - BVerwG 5 C 5.84 - BVerwGE 79, 9 ; Beschluss vom 27. Februar 1991 - BVerwG 5 B 40.91 - Buchholz 424.01 § 44 FlurbG Nr. 63 S. 20 f.).
  • BVerwG, 23.01.1996 - 11 B 150.95

    Recht der Landwirtschaft: Versagung der Grundstücksverkehrsgenehmigung, Anhörung

    Auszug aus BVerwG, 24.05.2011 - 9 B 97.10
    Die Abweisung einer Klage als unzulässig stellt einen Verfahrensmangel dar, wenn die Möglichkeit einer Rechtsverletzung nicht aufgrund einer fehlerhaften Beurteilung der materiellen Rechtslage, sondern aufgrund einer unzutreffenden Beurteilung gerade der prozessualen Anforderungen des § 42 Abs. 2 VwGO ausgeschlossen wird (vgl. Beschlüsse vom 23. Januar 1996 - BVerwG 11 B 150.95 - Buchholz 424.5 GrdstVG Nr. 1 S. 1 und vom 28. Juni 2007 - BVerwG 7 B 4.07 - juris Rn. 7).
  • BVerwG, 27.02.1991 - 5 B 40.91

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 24.05.2011 - 9 B 97.10
    Im Rahmen der materiellrechtlichen Prüfung wird das Oberverwaltungsgericht unter anderem nunmehr der Frage nachgehen müssen, ob gesetzlich vorgesehene Zwecke der Flurbereinigung den Eingriff in das Jagdausübungsrecht der Klägerin rechtfertigen können (vgl. Urteile vom 14. Juni 1972 - BVerwG 5 C 1.72 - BVerwGE 40, 143 und vom 21. Januar 1988 - BVerwG 5 C 5.84 - BVerwGE 79, 9 ; Beschluss vom 27. Februar 1991 - BVerwG 5 B 40.91 - Buchholz 424.01 § 44 FlurbG Nr. 63 S. 20 f.).
  • BVerwG, 21.01.1988 - 5 C 5.84

    Flurbereinigung - Vorläufige Anordnung - Begründung einer Grunddienstbarkeit -

    Auszug aus BVerwG, 24.05.2011 - 9 B 97.10
    Im Rahmen der materiellrechtlichen Prüfung wird das Oberverwaltungsgericht unter anderem nunmehr der Frage nachgehen müssen, ob gesetzlich vorgesehene Zwecke der Flurbereinigung den Eingriff in das Jagdausübungsrecht der Klägerin rechtfertigen können (vgl. Urteile vom 14. Juni 1972 - BVerwG 5 C 1.72 - BVerwGE 40, 143 und vom 21. Januar 1988 - BVerwG 5 C 5.84 - BVerwGE 79, 9 ; Beschluss vom 27. Februar 1991 - BVerwG 5 B 40.91 - Buchholz 424.01 § 44 FlurbG Nr. 63 S. 20 f.).
  • BGH, 20.01.2000 - III ZR 110/99

    Enteignung einer Jagdgenossenschaft

    Auszug aus BVerwG, 24.05.2011 - 9 B 97.10
    Durch die höchstrichterliche Rechtsprechung ist geklärt, dass das Jagdausübungsrecht der Jagdgenossenschaft "gleichsam ein Stück abgespaltenen Eigentums der einzelnen Genossen ist, das erst in der Hand der Genossenschaft als Trägerin zu einem Recht erstarkt" (BGH, Urteile vom 14. Juni 1982 - III ZR 175/80 - NJW 1982, 2183 und vom 20. Januar 2000 - III ZR 110/99 - NJW 2000, 1720 f.).
  • BVerwG, 04.03.1983 - 4 C 74.80

    Klagebefugnis eines Jagdmitpächters im Bereich des Straßenbaurechts - Abgrenzung

    Auszug aus BVerwG, 24.05.2011 - 9 B 97.10
    Demzufolge sind Jagdgenossenschaften befugt, sich gegen planfestgestellte Vorhaben zu wenden, die das Jagdausübungsrecht beeinträchtigen (vgl. Urteil vom 4. März 1983 - BVerwG 4 C 74.80 - Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nr. 53 S. 27).
  • BVerwG, 23.06.1983 - 5 C 13.83

    Anfechtbarkeit der Anordnung einer Flurbereinigung - Notwendigkeit subjektiver

    Auszug aus BVerwG, 24.05.2011 - 9 B 97.10
    Voraussetzung ist vielmehr, dass sich der Nebenbeteiligte auf Rechte berufen kann, die bei der Neugestaltung des Flurbereinigungsgebietes mit abgewogen werden können (vgl. Urteil vom 23. Juni 1983 - BVerwG 5 C 13.83 - Buchholz 424.01 § 10 FlurbG Nr. 1 S. 2 ff.).
  • BVerfG, 07.06.1977 - 1 BvR 108/73

    Stadtwerke Hameln

    Auszug aus BVerwG, 24.05.2011 - 9 B 97.10
    Die Jagdgenossenschaft kann sich auch als Körperschaft des öffentlichen Rechts (§ 8 Satz 1 LJagdG) auf den eigentumsrechtlichen Schutz ihres Jagdausübungsrechts im gemeinschaftlichen Jagdbezirk berufen, weil sie sich insoweit in der gleichen "grundrechtstypischen Gefährdungslage" (vgl. BVerfG, Beschluss vom 7. Juni 1977 - 1 BvR 108, 424/73 und 226/74 - BVerfGE 45, 63 ) befindet wie Grundstückseigentümer, die nach § 7 BJagdG Inhaber von Eigenjagdbezirken sind.
  • OVG Hamburg, 12.04.2018 - 5 Bf 51/16

    Befriedung einer zum Jagdgebiet gehörenden Grundfläche auf Betreiben des

    Verfassungsrechtlich ist das Jagdausübungsrecht Eigentum i. S. d. Art. 14 Abs. 1 GG (BVerwG, Beschl. v. 24.5.2011, 9 B 97/10, Buchholz 424.01 § 10 FlurbG Nr. 3, juris Rn. 5 m. w. N.).
  • OVG Niedersachsen, 22.04.2016 - 7 KS 35/12

    Planfeststellungsbeschluss; Postulationsfähigkeit; Ortsumgehung Celle;

    Jagdgenossenschaften sind daher befugt, sich gegen planfestgestellte Vorhaben zu wenden, die das Jagdausübungsrecht beeinträchtigen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 24.05.2011 - 9 B 97.10 -, juris; Urteil vom 04.03.1983 - 4 C 74.80 -, NVwZ 1983, 672; Niedersächsisches OVG, Urteil vom 11.04.1984 - 5 A 17/83 -, juris).
  • BVerwG, 27.06.2012 - 9 C 10.11

    Aufwandsteuer; Jagdsteuer; Aufwand; Einkommensverwendung; Einkommenserzielung;

    Dementsprechend kann das Jagdausübungsrecht als "ein Stück abgespaltenes Eigentum" der Jagdgenossen selbst bezeichnet werden; daher kann sich eine Jagdgenossenschaft auch als öffentlich-rechtliche Körperschaft unter Berufung auf das Eigentumsgrundrecht gegen hoheitliche Eingriffe in das Jagdausübungsrecht wenden (vgl. Beschluss vom 24. Mai 2011 - BVerwG 9 B 97.10 - Buchholz 424.01 § 10 FlurbG Nr. 3 Rn. 5 m.w.N.).
  • VG Hamburg, 09.02.2016 - 4 K 6243/14

    Jagdpächter; Drittanfechtungsklage; Klagebefugnis

    Allerdings dürfte die Befugnis zur Ausübung der Jagd grundsätzlich genügen, eine Klagebefugnis zu bejahen (BVerwG, Beschl. v. 24.5.2011, 9 B 97/10, juris - Rn. 5).

    Es ist dabei "gleichsam ein Stück abgespaltenen Eigentums der einzelnen Genossen, das erst in der Hand der Genossenschaft als Trägerin zu einem Recht erstarkt" (BVerwG, Beschl. v. 24.5.2011, aaO, juris - Rn. 5; BGH, Urt. v. 20.1.2000, III ZR 110/99, juris - Rn. 5).

  • OVG Hamburg, 20.04.2017 - 5 Bf 51/16

    Zur Klagebefugnis des Jagdausübungsberechtigten gegen eine Befriedungsanordnung

    Die höchstrichterliche Rechtsprechung definiert in wiederkehrender Rechtsprechung das "in der Hand der Jagdgenossenschaft befindliche Jagdausübungsrecht" als ein "vermögenswertes privates Recht", welches als "konkrete subjektive Rechtsposition, die der Jagdgenossenschaft als öffentlich-rechtlicher Körperschaft selbst zusteht", auch den "Schutz des Art. 14 GG genießt" (BVerwG, Beschl. v. 24.5.2011, 9 B 97.10, NVwZ-RR 2011, 711, juris Rn. 5 und Urt. v. 4.3.1983, 4 C 74.80, DÖV 1983, 678, juris Rn. 18; BGH, Urt. v. 14.6.1982, III ZR 175/80, BGHZ 84, 261, juris Rn. 10).
  • OVG Schleswig-Holstein, 09.03.2012 - 10 KS 1/11

    Berechnung der Mindestgröße von Jagdbezirken; Klagebefugnis von

    Mit Beschluss vom 24. Mai 2011 - 9 B 97.10 - hat das Bundesverwaltungsgericht das genannte Urteil aufgehoben und den Rechtsstreit zur anderweitigen Verhandlung und Entscheidung an das erkennende Gericht zurückverwiesen.

    Denn Jagdgenossenschaften steht in Anbetracht ihres eigentumsrechtlich geschützten Jagdausübungsrechts im gemeinschaftlichen Jagdbezirk eine Klagebefugnis gegen flurbereinigungsrechtliche Maßnahmen zur Änderung der Eigentumslage zu, die nach den jagdrechtlichen Vorschriften zwangsläufig eine Veränderung ihres gemeinschaftlichen Jagdbezirkes oder dessen Wegfall zur Folge haben (vgl. BVerwG, Beschl. v. 24.05.2011 - 9 B 97.10 -).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2013 - 2 A 2046/12

    Vorliegen einer baunachbarrechtlichen Klagebefugnis eines Jagdpächters

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 24. Mai 2011 - 9 B 97.10 -, juris Rn. 5 f., Urteil vom 4. März 1983 - 4 C 74.80 -, DVBl. 1983, 898 = juris Rn. 19; Nds. OVG, Urteil vom 14. April 1993 - 1 L 33/91 -, BRS 55 Nr. 157 = juris Rn. 7 f.

    Das Verwaltungsgericht hat sich nicht in Widerspruch zu dem Obersatz aus dem Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 24. Mai 2011 - 9 B 97.10 -, juris Rn. 5, gesetzt, dass das Jagdausübungsrecht der Jagdgenossenschaft eigentumsrechtlich geschützt ist und dass die Jagdgenossenschaft sich auch als Körperschaft des öffentlichen Rechts auf den eigentumsrechtlichen Schutz des Jagdausübungsrechts im gemeinschaftlichen Jagdbezirk berufen kann.

  • VG Düsseldorf, 10.08.2022 - 15 L 977/22

    Eigenjagdbezirk; Grenzen; Feststellung; Jagdgenossenschaft; Jagdrecht;

    BVerwG, Beschluss vom 24. Mai 2011, 9 B 97/10, juris Rdnr. 5; BGH, Urteil vom 14. Juni 1982, III ZR 175/80, juris Rdnr. 10, und Urteil vom 4. August 2000, III ZR 328/98, juris Rdnr. 10 ff.

    So etwa zur Beeinträchtigung durch planfestgestellte Vorhaben: BVerwG, Beschluss vom 24. Mai 2011, 9 B 97/10, juris Rdnr. 5.

  • BVerwG, 09.01.2013 - 9 B 20.12

    Zulässigkeit der Klage; Sachentscheidungsvoraussetzungen; gesetzliche Vertretung;

    Die Beschwerde übersieht, dass der Senat in seinem Beschluss vom 24. Mai 2011 - BVerwG 9 B 97.10 - (Buchholz 424.01 § 10 FlurbG Nr. 3) zur Zurückverweisung des Rechtsstreits an das Oberverwaltungsgericht im Hinblick auf das eigentumsrechtlich geschützte Jagdausübungsrecht von Jagdgenossenschaften deren Befugnis zur Klage auch gegen solche flurbereinigungsrechtlichen Maßnahmen zur Änderung der Eigentumsverhältnisse bejaht hat, die - wie hier wegen der Bildung eines neuen Eigenjagdbezirks - bewirken, dass die Jagdgenossenschaft wegfällt, weil die gesetzlich vorgeschriebene Mindestfläche nicht mehr erreicht wird.
  • OVG Niedersachsen, 18.08.2016 - 9 LC 314/14

    Steuerbarer Aufwand; Aufwandsteuer; Eigenjagdbezirk; Einkommenserzielung;

    Dementsprechend kann das Jagdausübungsrecht als "ein Stück abgespaltenes Eigentum" der Jagdgenossen selbst bezeichnet werden (vgl. BVerwG, Beschluss vom 24.5.2011 - 9 B 97.10 - juris Rn. 5).
  • OVG Schleswig-Holstein, 27.10.2022 - 4 LB 4/20

    Klagebefugnis der Jagdgenossenschaft gegen eine Befriedungsentscheidung nach § 6a

  • OLG Brandenburg, 18.06.2021 - 2 U 9/21.2

    Ersatz immaterieller Schäden wegen Versagung der Verlängerung eines

  • VG Augsburg, 18.04.2013 - Au 5 K 12.263

    Klage einer Jagdgenossenschaft gegen eine Baugenehmigung für die Erweiterung

  • VG Schleswig, 29.05.2018 - 7 A 724/17

    Jagdrecht

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OVG Rheinland-Pfalz, 12.05.2011 - 1 A 10065/09.OVG   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,25640
OVG Rheinland-Pfalz, 12.05.2011 - 1 A 10065/09.OVG (https://dejure.org/2011,25640)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 12.05.2011 - 1 A 10065/09.OVG (https://dejure.org/2011,25640)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 12. Mai 2011 - 1 A 10065/09.OVG (https://dejure.org/2011,25640)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2011,25640) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    Gebührenermäßigung bei Erledigung der Hauptsache und Einigung über die Kostentragung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gebührenermäßigung gem. Nr. 5124 Hs. 1 Nr. 3 KV bei durch Revision aufgehobenem Urteil vor übereinstimmender Erledigungserklärung und Einigung über die Kostentragung; Gebührenermäßigung gem. Nr. 5124 Hs. 1 Nr. 3 KV auch nach Urteil

  • ra.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2011, 711
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Nürnberg, 05.12.2002 - 13 W 3607/02

    Gebührenermässigung vor Schluss der mündlichen Verhandlung gem. Nr. 1211 des

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 12.05.2011 - 1 A 10065/09
    Wird dem Gericht dieser Aufwand erspart, so muss dies nach dem Regelungszweck der Nr. 5124 KV auch mit einer Gebührenermäßigung "belohnt" werden (vgl. Hartmann, Kostengesetze 41. Aufl., § 37 Rn. 2; a.A. OLG Nürnberg, B.v. 05.12.2002, 13 W 3607/02, juris).
  • BVerwG, 20.11.2008 - 7 C 10.08

    Grundeigener Bodenschatz; Gewinnungsberechtigung; Grundeigentum; Zulegung;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 12.05.2011 - 1 A 10065/09
    Das genannte Urteil des Senats war jedoch durch Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 20. November 2008 (Az.: 7 C 10.08) aufgehoben und die Sache an das Oberverwaltungsgericht zurückverwiesen worden.
  • LSG Thüringen, 20.09.2011 - L 6 SF 701/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Gerichtskosten - Gebührenermäßigung - Beendigung

    Die Ermäßigung nach Nr. 7111 Nr. 3 KV setzt bereits nach dem Wortlaut eine Beendigung des "gesamten Verfahrens" voraus, was regelmäßig auch die Entscheidung über die Verfahrenskosten beinhaltet (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 7. April 2011 - Az.: 1 A 10065/09 und OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 1. August 2007 - Az.: 18 A 2612/06 zu Nr. 5124 KV GKG; OLG Köln, Beschluss vom 27. August 1997 - Az.: 17 W 95/97, alle nach juris).
  • SG Altenburg, 13.04.2011 - S 13 SF 26/10

    Verminderung der Verfahrensgebühr bei Beendigung eines Verfahrens durch

    Die Ermäßigung nach Nr. 7111 Nr. 3 KV setzt bereits nach dem Wortlaut eine Beendigung des "gesamten Verfahrens" voraus, was regelmäßig auch die Entscheidung über die Verfahrenskosten beinhaltet (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 7. April 2011 - Az.: 1 A 10065/09 und OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 1. August 2007 - Az.: 18 A 2612/06 zu Nr. 5124 KV GKG; OLG Köln, Beschluss vom 27. August 1997 - Az.: 17 W 95/97, alle nach juris).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht